"Da hören wir natürlich die antiken Dichtersänger, die Rhapsoden, die am Werk sind, den grossen elegische Ton, den man auch in der amerikanischen Moderne seit der Beat-Generation kennt .. Heute nennt man vieles dieser Art von Performance Spoken Word Poetry, aber die Wort-Kombinatorik, der metaphorische Reichtum bei Akbar ist deutlich grösser, vielfältiger als bei traditionellen Vertretern der Spoken Word Poetry. . Es ist eine Dichtung die eine Forschungsreise vornimmt in die Innenwelt des existenziell erschütterten Ich." Michael Braun, Deutschlandfunk, 01.07.2021
"Akbar findet für das, was er ausdrückt, eine ausgeprägt eigene Sprache, eine Sprache, die einerseits sehr nah an gesprochener Umgangssprache liegt, die aber gleichzeitig einem stark assoziativen Fluss folgt und geprägt ist von einer schier überquellenden Fülle kraftvoller und eigensinniger Bilder, deren Wurzeln ebenso in den Traditionen arabischer und persischer Lyrik wie auch im mutigen Zugang zum Unterschwellig-, Vor- und Unter-Bewussten liegen." Stefan Hölscher, Signaturen, 19.4.2021
"Gedichte, die mitreissen, umtosen und dann eine nachdenkliche Stille zurücklassen." Timo Brandt, Signaturen, 22.11.2021 |