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Das Vermächtnis der Hildegard von Bingen - Die Glut des Bösen: Kriminalroman
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(Buch) |
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DAS HILDEGARDKLOSTER WIRD IM 21. JAHRHUNDERT ZUM SCHAUPLATZ RITUALISIERTER SEXUALMORDE. DIE SPUR FÜHRT ZUM VERSCHOLLENEN ORIGINAL DES URALTEN HEILKUNDEBUCHS DER HILDEGARD VON BINGEN. DARIN SCHRIEB DIE BERÜHMTESTE NONNE DES MITTELALTERS ÜBERRASCHEND OFFEN ÜBER DIE MENSCHLICHE SEXUALITÄT.
An Palmsonntag finden die Ordensschwestern des Klosters Rupertsberg auf dem Altar ihrer Kirche eine Leiche - eine ehemalige Schulfreundin ihrer neu gewählten Äbtissin Schwester Lioba.
Schwester Lioba hatte die alte Clique zu ihrer Weihe als Äbtissin eingeladen. Ein dunkles Geheimnis schweisst die fünf Ehemaligen eines Benediktiner-Internats bis heute zusammen.
Seit Jahrhunderten ist das Original des Naturheilkundbuchs von Hildegard von Bingen verschollen. Was hat die Clique damit zu tun?
Warum versucht jemand zu verhindern, dass die echten Aufzeichnungen der Benediktinerin gefunden werden? Was hat die berühmte Ordensfrau vor mehr als 800 Jahren wirklich über die Sexualität des Menschen geschrieben?
STIMMEN ZU DIESEM BUCH:
Spannend und offensichtlich gut recherchiert Krimis mit historischem Hintergrund sind nicht nur spannend, sondern auch besonders interessant zu lesen und bedeuten in der Regel einen Gewinn an Wissen. So auch dieser Roman. Die Zitate aus einem Heilkundebuch von Hildegard von Bingen zur Sexualität von Frauen und Männern sind erschreckend und in ihrer Offenheit beklemmend. (Maria)
Spannend, informativ und klasse geschrieben Auch gefallen mir die Zitate Hildegards aus ihren Schriften um 1150 zu Beginn eines jeden Kapitels und deren Interpretation in der Handlung. Der Roman ist hoch spannend und handwerklich astrein geschrieben. (Die Wildgans Qigong) |
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