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Aufführungsanalyse: Eine Einführung
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(Buch) |
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Aus: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Maik Walter - Heft 74
[.] Lehrreich sind vor allem die drei exemplarischen Analysen. Sie sind nicht nur als Muster für erfolgreiche Seminararbeiten zu rezipieren, sondern auch als Wahrnehmungs- und Formulierungsschule für die eigene Tätigkeit in einem theaterpädagogischen Feld. Auch wenn, ebenso wie in anderen Teilen der Einführung ausgesprochen hilfreiche und anregende (Leit-)Fragen formuliert werden, geht es nicht darum, einen verbindlichen Fragenkatalog aufzustellen und abzuarbeiten, sondern die in einer Aufführung enthaltende implizite Frage zu entdecken (und zu bearbeiten). Allein für diesen Gedanken lohnt sich die Lektüre.
Aus: Schultheater - André Studt - 6/2018
[Die Autoren] zeigen [.] sehr eindrucksvoll, dass die Aufführungsanalyse immer noch als "Königsdisziplin" und Alleinstellungsmerkmal der Fachwissenschaft des Theaters mit all seinen Spielarten bezeichnet werden kann [.]. [Sie] bieten [.] eine überzeugende Systematik, die sowohl die historische Genese der Aufführungsanalyse und ihre wechselnden Schwerpunkte innerhalb der Fachentwicklung als auch einzelne Parameter des zu Analysierenden [.] thematisiert. [.]
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