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Artikel-Nr. 21851481


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Herausgeber: 
  • Marcel Reich-Ranicki
  • Alfred Andersch
  • Hans Magnus Enzensberger
  • Siegfried Unseld
  • Helmut Heissenbüttel
  • Hermann Kesten
  • Djuna Barnes
  • Walter Boehlich
  • Hilde Domin
  • Christopher Holme
  • Karlheinz Braun
  • Stephan Braese
  • Thomas Wild
  • Olga Blank
  • Edith Geheeb
  • Paul Geheeb
    Autor(en): 
  • Wolfgang Hildesheimer
  • »Alles andere steht in meinem Roman«: Zwölf Briefwechsel 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2017  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    auseinandersetzen / Biografie# Schriftsteller / Briefwechsel (div.) / Dialog / Dramen / Hildesheimer, Wolfgang / Hörspiele / Kritik / Literaturwissenschaft# 1900 bis 2000 / Literaturwissenschaft# Dramen und Dramatiker / Odenwaldschule / Palästina / Rundfunkarbeit / Übersetzung / Verlagsgeschichte / Zeitschriften / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.) / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999)
    ISBN:  9783518427699 
    EAN-Code: 
    9783518427699 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 146 mm / D 38 mm 
    Gewicht:  733 gr 
    Seiten:  539 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Wolfgang Hildesheimer dachte dialogisch: in seinen Dramen und Hörspielen, in seinen regelmässigen Einmischungen in den öffentlichen Diskurs, in Reden, Stellungnahmen und Interviews, in Prosawerken wie den Lieblosen Legenden . Auch in den monologisch angelegten Hauptwerken Tynset und Masante wird die krisenhafte Unterbrechung des Dialogs beklagt und der Leser angesprochen. Hildesheimer selbst hat die Bedeutung des dialogischen Prinzips für sein Werk pointiert: Nur in ihm könne es »ein objektives Bild des Gegenstands« geben.

    Die vorliegende Auswahl aus zwölf markanten Briefwechseln zeigt Hildesheimers Dialogprinzip in einer der kleinsten Formen zwischenmenschlicher Verständigung: im Brief. So wechselhaft Gesprächspartner, Briefinhalt und Ton - häufig in der ironischen Brechung - auch sein mögen, ob es um den westdeutschen Literaturbetrieb und die Rundfunklandschaft der 1950er- und 60er-Jahre geht, um die Arbeit mit Verleger und Lektor, den Austausch mit den frühen Lehrern der Odenwaldschule oder mit literarischen Freunden und Übersetzern: In allen Korrespondenzen zeigt sich das enorme Geschick Hildesheimers, seinen Briefpartnern in ihren sehr unterschiedlichen Rollen und Funktionen ganz individuell zu begegnen.

      



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