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Artikel-Nr. 1498402


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Autor(en): 
  • Jacek Bak
  • Aktienrecht zwischen Markt und Staat: Eine ökonomische Kritik des Prinzips der Satzungsstrenge 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  Januar 2003  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Aktien / Aktiengesellschaft / Aktiengesetz / Aktienrecht / C / Commercial law / Corporate Governance / Deregulierung / Effizienz / Geldwirtschaft, Währungspolitik / Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein / Kapitalmarkt / Law and Criminology / Law and Economics / Macroeconomics and Monetary Economics / Macroeconomics/Monetary Economics//Financial Economics / Makroökonomie / ökonomische Analyse des Rechts / Wirtschaftsrecht
    ISBN:  9783824477715 
    EAN-Code: 
    9783824477715 
    Verlag:  Dt. Universitätsvlg. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Ökonomische Analyse des Rechts  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 22 mm 
    Gewicht:  501 gr 
    Seiten:  360 
    Illustration:  XX, 360 S. 
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    Inhalt:
    Das deutsche Aktienrecht schränkt die Satzungsautonomie in erheblichem Umfang ein (§ 23 Abs. 5 AktG). Zwingendes Aktienrecht ist aber kein Selbstzweck, und in einer Marktwirtschaft soll es zumindest auch der Steigerung der volkswirtschaftlichen Effizienz dienen.

    Auf der Grundlage institutionenökonomischer Ansätze unterzieht Jacek Bak die Rechtfertigung des zwingenden Aktienrechts theoretisch und empirisch einer kritischen Überprüfung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das zwingende Aktienrecht gesamtwirtschaftlich höhere Kosten verursacht, als es Nutzen bringt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass zwingendes Aktienrecht ineffizient ist und dass das zwingende Gesetzesrecht nicht dazu beiträgt, die zwischen den verschiedenen "stakeholders" auftretenden Prinzipalagentenprobleme zu lösen. Er spricht sich für eine weitgehende Deregulierung des Aktienrechts aus.
      



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