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Artikel-Nr. 11915612


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Autor(en): 
  • Imke Meyer
  • Afrikanische Philosophie oder Philosophie in Afrika?: Ein Konflikt zwischen Ethnophilosophie und Universalismus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2011  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783640956043 
    EAN-Code: 
    9783640956043 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie ausserhalb der abendländischen Tradition, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Afrikanische Philosophie oder Philosophie in Afrika? Es gibt wohl keine Frage, die die Diskussion um die afrikanische Philosophie der Gegenwart so entscheidend geprägt hat wie diese. Im Zentrum dieser Frage steht dabei der Philosophiebegriff selbst. Dieser kann entweder als kulturgebunden oder aber als kulturunabhängig, d.h. universal verstanden werden. Der afrikanische Philosoph Paulin Jidenu Hountdonji fasst die Problematik folgendermassen zusammen: Was ist Philosophie oder genauer, was ist afrikanische Philosophie? Das Problem lautet, ob durch das Hinzufügen des Wortes ¿afrikanisch¿ die habi-tuelle Bedeutung des Begriffes ¿Philosophie¿ beibehalten bleibt oder ob es durch eine einfache Hinzufügung eines Adjektivs notwendigerweise zu ei-ner Änderung der Bedeutung des Substantivs kommt. Was zur Disposition steht, ist die Universalität des Begriffes ¿Philosophie¿ jenseits seiner mögli-chen geographischen Applikationen. Kulturgebundenheit und Universalität des Philosophiebegriffs scheinen also un-vereinbar einander gegenüberzustehen ¿ zumindest dann, wenn es um den afri-kanischen Kontinent geht. Aufgabe dieser wissenschaftlichen Arbeit soll es sein, den Konflikt zwischen den beiden konkurrierenden Grundpositionen darzustellen und miteinander zu verglei-chen. Dabei soll zunächst auf den belgischen Missionar Placide Tempels einge-gangen werden, der mit seinem 1946 publizierten Werk Bantu-Philosophie den Grundstein für die sogenannte Ethnophilosophie gelegt hat und damit als Vertreter des kulturgebundenen Ansatzes gesehen werden kann. Darauf folgt eine Analyse des universalistischen Ansatzes, vertreten durch den wohl schärfsten Kritiker der Ethnophilosophie: Paulin J. Hountondji. Als zusätzlichen Repräsentanten des uni-versalistischen Ansatzes soll der afrikanische Philosoph Kwasi Wiredu mit seinem Werk Philosophy and an African Culture vorgestellt werden. Den Schlussteil der Arbeit bildet eine kritische Gegenüberstellung der beiden Ansätze.

      



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