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2001: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
"Angela Lehner erzählt von den Wirren und Erlebnissen einer orientierungslosen Teenager-Clique ... Dialoge und Sprachwitz sind die besondere Stärke dieser Autorin." Klemens Renolder, Die Presse, 27.11.21
"Ich habe gelacht, ich habe ein bisschen geweint und spannend war es auch noch . Von mir eine ganz dicke Empfehlung . Diese Atmosphäre, dieser Sound . es ist einfach stimmig." Jan Ehlert, NDR ,eat read sleep', 05.11.21
"Eine sehr gute Gesellschaftsanalyse . Ein Buch, das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt . Es sticht heraus, sowohl vom Stil als auch von der Handlung." Katharina Mahrenholtz NDR ,eat read sleep', 05.11.21
"Es erfordert viel handwerkliches Können, für die Verbindung von Bildungsferne, Naivität, Jugendlichkeit und popkulturellem Know-how, die die Sprache der Erzählerin auszeichnet, einen Ton zu finden, der nicht gemacht oder forciert wirkt. Lehner gelingt das ebenso meisterhaft wie die Verknüpfung grosser politischer Konflikte mit dem Alltag jugendlicher Kleinstädter ... Eine bestechende Kombination aus Leichtigkeit, Witz und Schwermut. Es fällt schwer, sich am Ende von den Figuren zu trennen." Erika Thomalla, Der Freitag, 14.10.21
"Ein starkes Generationenporträt, humorvoll und unsentimental zugleich." ORF Bestenliste im Oktober 2021
"Eine grosse Stärke dieser Geschichte ist die überzeugende Schilderung von Sprachlosigkeit und ihr feiner, melancholische Humor ... Ein interessantes und berückendes, klug erzähltes Szenario." Nicole Henneberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.09.21
"Angela Lehners Provinz- und Pubertätsroman ... überzeugt vor allem durch seine Sprache ... Schon mit den allerersten Sätzen etabliert dieser Roman einen Ton, der entzückt und einen begierig weiterlesen lässt." Klaus Nüchtern, Falter, 17.09.21
"Virtuos und unsentimental." 3sat ,Kulturzeit', 08.09.21
"Vordergründig eine (sehr unterhaltsame!) Geschichte über Jugend und Rebellion in der Provinz, das grosse Thema aber sind Umbrüche. ... Figurenzeichnung und Dramaturgie sind sehr gut gelungen, man kann sich mit zunehmendem Verlauf der Handlung kaum lösen." Jens Uthoff, taz, 28.08.21 |
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