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Herausgeber: 
  • Norbert Juraschitz
  • Elke Link
    Autor(en): 
  • AI Weiwei
  • 1000 Jahre Freud und Leid: Erinnerungen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2021  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) / 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.) / auseinandersetzen / China / China Minderheiten / Dissident / Documenta / Hongkong / Kulturrevolution / Kunstfreiheit / Künstlerbiografie / Meinungsfreiheit / menschenrechte china / Nelson Mandela / Xinjiang
    ISBN:  9783328602316 
    EAN-Code: 
    9783328602316 
    Verlag:  Penguin Hardcover 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 233 mm / B 162 mm / D 36 mm 
    Gewicht:  732 gr 
    Seiten:  416 
    Illustration:  mit vielen Abbildungen und Farbbildteil, schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Einer der grössten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas

    Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen ausserordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schliesslich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.

    Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2.

      



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