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Autor(en): 
  • Barbara Redlingshöfer
  • Ökonomische Analyse des deutsch-französischen Weinhandels: Theoretische Grundlagen und Befragung französischer Experten 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 1999  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783838619934 
    EAN-Code: 
    9783838619934 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 11 mm 
    Gewicht:  225 gr 
    Seiten:  148 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Der internationale Handel mit Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft nimmt weltweit immer grössere Ausmasse an. Längst vereinigen verarbeitete Nahrungsmittel mehr als zwei Drittel am Wert des gesamten Welthandels mit Agrar- und Ernährungsgütern auf sich. Deutschland und Frankreich gehören neben den USA, Japan und Grossbritannien in diesem Sektor zu den führenden Export-Importnationen. Dabei zeichnet sich ab, dass vorwiegend Güter der gleichen Warengruppen zwischen diesen Ländern gehandelt werden (intra-industrieller Handel IIT). Auch Wein wird der Gruppe der verarbeiteten Nahrungsmittel zugerechnet. Einst sehr regional geprägt hat der Weinhandel längst internationalen Charakter angenommen. Deutschland und Frankreich sind Industrieländer mit ähnlichen Pro-Kopf-Einkommen, teilen sich eine gemeinsame Grenze und als Mitglieder der Europäischen Union den europäischen Binnenmarkt. Vor diesem Hintergrund könnte man erwarten, dass beide Länder ihre Weine gegenseitig tauschen. Tatsächlich aber exportiert Frankreich um ein Vielfaches mehr Wein nach Deutschland als umgekehrt. So scheint aus ökonomischer Sicht die Frage angemessen, wodurch der ungleiche Verlauf der Handelsströme mit Wein begründet ist und welche Bestimmungsfaktoren ihn beeinflussen. Dabei interessieren besonders Ursachen für die vergleichsweise niedrigen Weinausfuhren Deutschlands. Wer heute den Verlauf internationaler Handelsströme verstehen will, muss zuerst in den grundlegenden Theorien des Aussenhandels nach Erklärungen suchen. Auf dieser Überlegung basiert im wesentlichen die Vorgehensweise der Arbeit. Gang der Untersuchung: Auf der Grundlage der Aussenhandelstheorie werden Erklärungsmodelle auf den speziellen Fall des Weinhandels hin angewendet, um die Voraussetzung für eine empirische Analyse der Einflussfaktoren zu schaffen. Da zu diesem Thema wenig empirische Literatur vorhanden ist, um die entwickelten Thesen zu stützen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung mit französischen Weinhändlern durchgeführt. Sie bezog sich auf die aktuelle Situation deutscher Weine in Frankreich und auf zukünftige Perspektiven für deren Absatz. Ziel der Befragung war, über die theoretisch-ökonomischen Zusammenhänge hinaus Hinweise auf andere mögliche Einflussfaktoren zu erhalten. Schliesslich wurden aus den Erkenntnissen der Arbeit Schlussfolgerungen im Hinblick auf eine mögliche Absatzförderung deutscher Weine in Frankreich [¿]

      



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