|
Wuxia: Tiger and Dragon, Zhang Yimou, Tsui Hark, Die Reise nach Westen, House of Flying Daggers, Hero, Der Fluch der goldenen Blume, Kung Fu Hustle, A
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Tiger and Dragon, Zhang Yimou, Tsui Hark, Die Reise nach Westen, House of Flying Daggers, Hero, Der Fluch der goldenen Blume, Kung Fu Hustle, A Chinese Ghost Story, Wu Ji ¿ Die Reiter der Winde, Shaolin Kickers, Die Räuber vom Liang-Schan-Moor, The Banquet, King Hu, Ashes of Time, Wuxia qi gongzhu, Ein Hauch von Zen, Tai Chi, Li Feng ¿ Die einarmige Schwertkämpferin, Musa ¿ Der Krieger, Die Geschichte der Drei Reiche, A Chinese Ghost Story III, Die Todesgrotten der Shaolin, Wang Du Lu. Auszug: Wuxiá (chinesisch / ) oder ¿ritterliche Kampfkunst¿ ist ein charakteristisches Genre der chinesischen Literatur und des chinesischen Films. Wuxia ist sehr populär in der chinesischen Volkskultur, und die wichtigsten Schriftsteller haben hingebungsvolle Fans. Der Wuxia-Roman und der Wuxia-Film beschreiben chinesische Schwertkämpfer, Schlachten, Soldaten- und Reiterkämpfe, die überwiegend an historischen oder pseudohistorischen Schauplätzen spielen. Das Genre besitzt stark phantastische Elemente. Von Wuxia zu unterscheiden ist der Martial-Arts- oder Kampfkunstfilm, dessen Schwerpunkt auf der Darstellung des chinesischen Faustkampfs Kung-Fu bzw. Wushu liegt. Solche Filme weisen in der Regel keine phantastischen Elemente auf. Beispiele für dieses Genre sind die Filme von Bruce Lee. Der Begriff ¿Wuxiä setzt sich aus zwei chinesischen Zeichen zusammen. Wu () kann mit ¿Kampfkunst¿, ¿Krieg¿ oder ¿Militär¿ übersetzt werden. Xia ( / ) beschreibt eine bestimmte Personenkategorie, die je nach Kontext als ¿Held¿, ¿Abenteurer¿, ¿Söldner¿, ¿Krieger¿ oder ¿(fahrender) Ritter¿ gelesen werden kann. Am gebräuchlichsten ist die Übersetzung von Xia als ¿(fahrender) Ritter¿. In der chinesischen Geschichte waren die Xia Krieger, die durch das Land zogen. Im Unterschied etwa zu den japanischen Samurai gehörten den chinesischen Xia nicht nur Aristokraten an, sondern auch Leute aus dem Volk. Die Xia hatten eine bestimmte Ethik, die sich stark auf konfuzianistische Vorstellungen stützt. Viele Xia verstanden sich als Kämpfer für Gerechtigkeit. Diese muss gelegentlich auch gegen die Obrigkeit z. B. in Form korrupter Beamter durchgesetzt werden. In diesem teilweise subversiven Aspekt unterscheidet sich die Ethik der Xia von derjenigen der Kriegerkasten auch anderer ostasiatischer Kulturen wie dem Bushido der Samurai. Fantasy ist ein wichtiges Thema in Wuxia, sowohl in Filmen als auch in Büchern. Die Helden dieser Filme oder Romane meistern die Kampfkunst in einem Ausmass, dass sie de facto übern |
|